Verlauf

Tagebucheintrag 1: Einrichten in der Surrealität
Tagebucheintrag 1: Einrichten in der Surrealität
Moabit, Berlin, 2020-03-18 Author: Andreas | Blende: f/2.8 | Belichtungszeit: 1/105

Seit letzter Woche Mittwoch arbeite ich im Homeoffice. Es ist also der bereits 7 Tag zu Hause, der mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen nicht der letzte sein wird. Natürlich fällt social distancing schwer, insbesondere wenn die ersten Frühlingstage Berlins nach draußen in die Cafés locken. Aber es nützt nichts. Wir als Gesellschaft müssen da nun zusammen durch. Der Ernst der Lage solte spätestens seit der Ansprache der Bundeskanzlerin heute abend klar sein. Um mir die Zeit zu vertreiben, habe ich mir vorgenommen, jeden Tag Tagebuch zu schreiben und ein Foto zu machen. Ich bin selber gespannt, wie lange ich das machen muss, bis wir zu einem Stück Realität zurückkehren werden. Groteskerweise läuft gerade der Song Du musst gar nichts von Die Sterne im Hintergund. Im Vordergrund der SARS-CoV-2 Epidemie nicht ganz richtig. Ausnahmsweise mal bitte an die Anweisungen halten und an andere Denken.

Viva Las Vegas
Viva Las Vegas
Las Vegas, Nevada, 2019-07-13 Author: Andreas | Blende: f/3.6 | Belichtungszeit: 1/2500

Nichts zu sehen außer Sand, Sträucher und Felsen in der Ferne, die Straße verläuft schnurgerade und macht höchstens alle 35 min mal eine kleine Kurve. Dabei zeigt das Thermometer 118 °F (48 °C). So ist die Fahrt durchs Death Valley. Unspektakulär langweilig dank Klimaanalge und ausreichend Wasser im Falle einer Panne. Mussten wir aber durch um zum nächsten Ziel, der einzigen Enttäuschung (da waren wir drei uns einig) der Reise zu kommen. Las Vegas. Und ich hatte mich noch so gefreut, die ganze Fahrt seit San Francisco gescherzt, dass wir beim Überqueren der Stadtgrenze unbedingt Elvis (Viva Las Vegas) hören müssen. Es ist einfach nur laut und voll, alles wirkt leicht angeranzt und ich habe die Casinos als wenig einladend zum Verweilen oder gar spielen empfunden. Ich hätte, glaube ich, gerne eine Runde Roulette gespielt, aber beim Anblick der Anwesenden, der ausgetretenen Teppiche und der generell Ballermann-touristischen Atmosphäre kam bei mir keinerlei Lust zum Spielen auf. Das Flair einer Spielbank, ich glaube mondän ist das richtige Adjektiv, das meine Erwartung wiederspiegelt, herrscht hier nicht.
 Zumindest hat sich mir der Charme nicht präsentiert. Oder ich war noch nicht bereit. Oder was weiß ich. Als wir dann am nächsten Morgen rausgefahren sind, mit dem Ziel Grand Canyon, hielten wir noch vor dem weltbekannten Las Vegas Zeichen. Und naja, was soll ich sagen, auch hier war ohne jeglichen Charme einfach nur touristisch Schlange stehen fürs Selfie angesagt.

Are you into Gouda cheese?
Are you into Gouda cheese?
Zwei Autostunden östlich von Mammoth Lakes, Nevada, 2019-07-12 Author: Andreas | Blende: f/18.0 | Belichtungszeit: 1/500

Zwischen diesem und dem vorigen Bild liegen 2 Tage, etwa 400 Meilen und ein super leckerer Burger in Mammoth Lakes, östlich des Yosemite Nationalparks. Der Yosemite Nationalpark war atemberaubend schön, auch wenn wir "nur" einmal durchgefahren sind. Leider hat man gemerkt, dass gerade Ferienzeit ist, denn die Nationalparks sind äußerst voll, wir standen sogar im Yosemite Nationalpark im Stau!…Vom Westen kommend sind wir einmal quer durch den Nationalpark, haben Fotos gemacht, den Blick auf den Half Dome bestaunt und bis zum Osten nach Mammoth Lakes, Ort unserer Unterkunft, gefahren. Äußerst hungrig fragten wir bei Check-In wo es denn was leckeres zu Essen gäbe und uns wurde prompt, nach der Rückfrage ob wir denn into Gouda cheese seien, ein amazing and fantastic Burger angespriesen. Typisch amerikanisch, es ist ja wirklich alles amazing, wonderful oder fantastic. Aber long story short, der Burger war der Hammer, wir waren glücklich ob der Eindrücke aus der Natur, dem leckeren Essens und dass wir unsere erste große Etappe so gut gemeistert hatten. Am nächsten Morgen dann fuhren wir los mit Richtung Las Vegas. Irgendwo, etwa Zwei Stunden nach Abfahrt ist dieses Foto entstanden. Unser Auto für den Roadtrip.

Strafzettel I
Strafzettel I
Sausalito, Kalifornien, 2019-07-12 Author: Andreas | Blende: f/2.8 | Belichtungszeit: 1/60

Es ging also endlich am Freitag nach der Messe los mit unserem 1629 Meilen (2622 km) langen Roadtrip. Der erste Stopp war die unvermeidliche, aber dennoch beeindruckende Golden Gate Bridge (siehe erster Post). Wegen des ganzen Fotografierens wurden wir hungrig und sind in das nahe gelegene Sausalito gefahren. Schnell geparkt, Geld für 2 Stunden in die Parkuhr geworfen und super lecker mexikanisch im Salsalito Taco Shop gegessen. Danach sind wir noch zum Pier um den Blick auf die Golden Gate Bridge und San Francisco zu genießen. Wir haben dabei ein wenig die Zeit aus den Augen verloren, sodass unsere Parkuhr bereits abgelaufen war, als wir auf dem Rückweg waren. Wir beeilten uns dann zum Auto zu kommen, als eine Kontrolleurin in einem Golfcart an uns vorbei fuhr. Naiv wie wir sind, dachten wir, sie hätte bei unserem Parkplatz noch nicht kontrolliert. Was wir nicht wussten, die Parkuhren habe eine kleine LED, die sofort nach Ablauf der Zeit auf rot springt, sodass die vorbeifahrende Kontrolleurin umgehend sieht, was Phase ist. Nun ja, falsch Parken in den Staaten ist nicht so ganz günstig. Unser erster (und nicht einziger!) Parkzettel belief sich auf 45 Dollar....

Ist der Lack schon ab?
Ist der Lack schon ab?
The Homemade Italian, 716 Columbus Ave, San Francisco, 2019-07-09 Author: Andreas | Blende: f/10.0 | Belichtungszeit: 1/500

Nach den ersten doch etwas irritierenden Eindrücken (z.B. die Obsession für Sportkleidung in jeglicher Lebenslage oder der healthy-jeden-Tag-joggen Lifesytle der etwas Wohlhabenderen) habe ich mich in San Francisco irgendwie reingegrooved und wohl gefühlt. Und trotzdem blieb zunächst folgender EIndruck: der Stern dieses Landes ist schon längere Zeit am erblassen. Der öffentliche Nahverkehr (in San Francisco gibt es zumindest einen) hat schon bessere Tagen gesehen, und das Land lässt eine ganze Menge Leute links und rechts am Rande der Gesellschaft liegen. Es ist ja bekanntlich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wenn man dann aber immer wieder Menschen sieht, die offensichtlich obdachlos sind, wahlos umherschreien oder vor sich hin Murmeln oder aber sich in irgendeinem Eingang einen Schuss setzten, fragt man sich schon, was das über eine Gesellschaft aussagt. Obwohl ich diesen Gegensatz zwischen Arm und Reich so stark nicht erwartet hätte, war ich doch überrascht, dass die Konsequenzen einer fehlenden Sozialpolitik (immerhin gibt es ja mittlerwiele für die meisten seit Präsident Obama eine Gesundheitsversorgung) so stark zu sehen sind. Natürlich ist dieses das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, man kann es vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen, was einem auch immer wieder alle erzählen. Man kann – die Kehrseite dieser jeder kann alles schaffen Mentalität- allerdings auch ziemlich abrutschen, hier fängt einen nichts auf.

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Golden Gate Bridge, San Francisco, 2019-07-12 Author: Andreas | Blende: f/11.0 | Belichtungszeit: 1/400

Im Juli letzten Jahres durfte ich zum ersten Mal in die Vereinigten Staten von Amerika reisen. Nach zwei Wochen in den USA, einer Woche arbeitend auf der SEMICON WEST Messe in San Francisco und einer Woche reisend, Roadtrip von San Francisco über Sausalito, Richmond, den Yosemite Nationalpark, Las Vegas, dem Grand Canyon, Palm Springs und Los Angeles,
 hatte ich den Kopf randvoll gefüllt mit Eindrücken. Auch wenn mittlerweile mehr als ein halbes Jahr seit Enstehen der BIlder vergangen ist, die Eindrücke sind so bleibend gewesen, dass ich sie hier nun teile. Nach 5 Tagen Messe konnten wir es kaum erwarten ins Auto zu steigen und los zu fahren. Weit sind wir allerdings nicht gekommen da wir natuerlich, gerade raus aus San Francisco über die Golden Gate Bridge, sofort auf dem zugehörigen Parkplatz halt machen und das obligatorische Foto machen mussten!

Morgennebel
Morgennebel
Heide, Dithmarschen, 2019-10-22 Author: Andreas | Blende: f/5.6 | Belichtungszeit: 1/1400

Ein nicht mehr so ganz früher Dienstag morgen im späten Oktober. Arbeitseinsatz beim Pferdestall, aber meine Kamera war trotzdem dabei. Da sich der Nebel lange am Vormittag gehalten hat, gab es einen doch recht hellen und kontrastreichen Hintergrund. Dieser Baum, eines meiner Lieblingsmotive in der Heimat findet sich auf der Pfderdekoppel meiner Schwester wieder. Bereits mein Opa hat vor über 25 Jahren seine Pferde dort laufen lassen, und er war eines der ersten Motive, das ich mit meiner ersten Spiegelreflexkamera fotografiert habe. Die Pferde habe ich dort auch unzählige Male fotografiert. Leider wird es diesen Baum dort bald nicht mehr geben, denn er muss einer dieser gleichförmigen Neubausiedlungen weichen. Und die Pferde brauchen leider auch ein neues zu Hause...

Reisernte: Beißender Qualm (3)
Reisernte: Beißender Qualm (3)
Hội An, 2019-04-26 Author: Andreas | Blende: f/5.6 | Belichtungszeit: 1/125

Letztes Foto der kleinen dreiteiligen Schwarz-Weiß-Serie. Das Veröffentlichen der Bilder hat sich nun etwas gezogen..... Auch dieses Foto entstand auf dem Weg zu unserem Homestay, durch die Reisfelder Hội Ans, auf denen gerade die Reisernte abgeschlossen worden ist. Von dem kleinen Feldweg aus, der zu unserer Unterkunft führt, konnte man der Arbeit auf den Feldern gut folgen. Wenngleich immer mal wieder Schwaden beißenden Rauchs direkt an mir vorbeizogen, war es aus fotografischer Sicht trotzdem ein spannendes Schauspiel. Es schwingt bei solchen kontrastreichenreichen Szenerien ja immer die Hoffnung mit, dass es sich in schwarz-weiß besonders gut macht. So richtig weiß man das dann allerdings auch erst, wenn man die Bilder nach der Reise digital entwickelt. Frisch entwickelt entfalten sie dann ihre volle Wirkung.

Reisernte: Beißender Qualm (2)
Reisernte: Beißender Qualm (2)
Hội An, 2019-04-26 Author: Andreas | Blende: f/5.6 | Belichtungszeit: 1/300

Auch dieses Foto enstand auf dem Weg zu unserem Homestay, durch die Felder, auf denen gerade die Reisernte abgeschlossen worden ist. Von dem kleinen Feldweg aus, der zu unserer Unterkunft führt, konnte ich sehen, wie nach der Ernte die Felder abgebrannt worden sind um sie für die nächste Saison vorzubereiten. Der Feldarbeiter hier im Bild steht zwar nicht mitten im Rauch, aber aufgrund des wechselnden WIndes immer mal wieder im beißendem Qualm.

Reisernte: Beißender Qualm
Reisernte: Beißender Qualm
Hội An, 2019-04-26 Author: Andreas | Blende: f/5.6 | Belichtungszeit: 1/300

Es entspricht schon ein wenig dem Klischee, dass uns das Thema Reis während unserer Reise in Vietnam auf jeder Station begleitet hat. Überall im Land konnte man entweder die sattgrünen Reisfelder, die unter Wasser stehenden Reisterassen oder die frisch abgeernteten Reisfelder bestaunen. Zum Ende der Reise wohnten wir in einem Homestay inmitten der Reisfelder. Zu der Zeit war gerade die Reisernte im vollen Gang, am ersten Tag konnten wir einen Mini-Mähdrescher bei der Arbeit sehen. Zwei Tage später, als ich aus der Innenstadt von Hội An kam und den kleinen Feldweg zu unserer Unterkunft nehmen wollte, stieg mir beißender Qualm in Nase und Augen. Nach der Ernte sind die Felder abgebrannt worden. Die Feldarbeiter, mitten im Rauch, störten sich am Qualm nicht, ich doch schon ein bisschen mehr. Trotzdem, die Szenerie war aber wie gemacht für Schwarz-Weiß Fotos...

chop stick diet
Chop stick diet
Hội An, 2019-04-25 Author: Andreas | Blende: f/1.8 | Belichtungszeit: 1/60

Nach so einem Abend in Hội An, nach Einsetzen der Dämmerung, kommen die ganzen kleinen Streetfood Stände zum Vorschein. Jeder bietet estwas anderes an, oftmals sind es selbst marinierte Spieße aus Fleisch oder Fisch, manchmal auch Oktopus. Interessnaterweise weiß man nie so genau, ob das chicken auch wirklich chicken oder etwas anderes ist. Und trotz dessen, dass man nicht weiß, was man nun genau ist, und trotz dessen, dass man zwei Stunden vorher vorzüglich im Restaurant gegessen hat, schmecken die Sachen, die man direkt heiß vom Grill bekommt doch am besten. Vielleicht liegt es aber auch einfach an meiner chop stick diet. So gut bin ich beim Essen mit Stäbchen nun auch wieder nicht, wahrscheinlich werde ich vorher einfach nicht satt!

Abendstimmung mit vielen anderen - Teil 2
Abendstimmung mit vielen anderen - Teil 2
Hội An, 2019-04-25 Author: Andreas | Blende: f/3.2 | Belichtungszeit: 1/40

Nochmal zur Abendstimmung in Hội An: Die Lichter der Lampions entlang der beiden Kanalseiten, die gelben Häuser, deren Architektur von der bewegten Geschichte und dem Einfluss der Europäer zeugt und die die tief stehende,  langsam untergehende Sonne. Eine entspannte Stimmung und natuerlich - noch mehr Touristen als tagsüber. Aber es macht in dem Moment nichts, weil die Kulisse, die die Altstadt von Hội An bietet, einfach atemberaubend schön ist.

Abendstimmung mit vielen anderen
Abendstimmung mit vielen anderen
Hội An, 2019-04-25 Author: Andreas | Blende: f/2.8 | Belichtungszeit: 1/60

Die Stimmung in Hội An wird abends gleich viel entspannter, wenn die Sonne langsam untergeht. Und obwohl nun noch mehr Touristen unterwegs sind, freut man sich, dass die Sonne nicht mehr gandenlos vom Himmel brennt, die ohnehin schon stimmungsvoll gelbe Altstadt nun in warmes Licht getaucht wird und die Lampions in den Straßen angehen. Dann kann man durch die Straßen laufen, ein selbstgebrautes bia hơi trinken und zuschauen, wie sich die Farben der Stadt zunehmend durch die untergehende Sonne ändern und langsam die blaue Stunde einsetzt. Die meisten Touristen sind dann selfie-machend entlang der Kanäle oder in kleinen Booten auf den Kanälen unterwegs.

Die gelbe Wand
Die gelbe Wand
Hội An, 2019-04-25 Author: Andreas | Blende: f/3.2 | Belichtungszeit: 1/105

Hội Ans gut erhaltene, gelbe Altsatdt mit zahlreichen Kanälen ist ein Touristenmagnet. Leider, denn es ist schon recht voll, in den Morgen- und Abendstunden, wenn es erträglich heiß ist, findet man kein ruhiges Plätzchen, denn alle müssen die gelben Häuser fotografieren, und natuerlich vor ihnen posieren. Denn die bunte Geschichte der Stadt spiegelt sich auf eindrucksvolle Art in ihrer Architektur wider. Zu dem Stil- und Epochenmix gehören chinesische Shophouses und Tempel in Holzbauweise, farbenfrohe Gebäude aus der französischen Kolonialzeit und die typisch vietnamesischen schmalen Stadthäuser mit ihren kunstvoll gestalteten Fassaden. Da wir mehrere Tage in Hội An zum Abschluss unserer Reise verbracht haben, sind wir regelmäßig zum Essen und Staunen in die Altstadt gefahren. Und ich war selbstverständlich auch von den farbenfrohen Häusern und dem regen Treiben begesitert. Wenngleich es mich leicht irritiert hat, dass Touristen sich extra traditionelle Kleidung ausleihen um in dieser vor einer der gelben Hauswände für ein Foto zu posieren.

Letzter Stop: Hội An
Letzter Stop: Hội An
Hội An, 2019-04-22 Author: Andreas | Blende: f/5.6 | Belichtungszeit: 1/240

Nach einer etwas sinnfreien Anreise, denn wir sind von Tuần Châu in der Hạ Long Bucht zurück nach Hanoi gefahren, um von dort nach Đà Nẵng zu fliegen. Die 2,5 h Autofahrt zurück nach Hanoi hätten wir uns auch sparen können, denn der Flughafen in Haiphong wäre quasi um die Ecke gewesen. Egal. Gute Planung ist alles (Ironie). Angekommen in Da Nang sind wir mit einem Taxie vom Flughafen in Richtung Hội An wo unsere letzte Unterkunft in Vietnam bereits auf uns wartete. Die 25 min Fahrt entlang der Küste gen Süden war erschreckend. Fast die ganze Küste ist entweder schon mit Hotelkomplexen zugepflastert oder eine Baustelle schließt bereits die Baulücke. Unser Eindruck eines Landes im wandel hin zum Massentourismus hat sich auch hier wieder bestätigt. Angekommen in Hội An, bzw einem kleinen Vorort, 7 Motorrollerminuten von der historischen, UNESCO Weltkulturerbe geschützten Altsatdt, liegt unsere Unterkunft inmitten von Reisfeldern. Ein paar Häuser rings herum, herlich ruhig, traunhaft schön. Toll. Gute Planung ist alles (keine Ironie!)